Nunft, die: Rückseite der Marmelade. Inhaltsstoff: 100% Antifnord. Entdecker: Anatoli Bugorski.
Verwendung: Feynsinn instant.

Auch hier gelten die Nutzungsbedingungen.

Das Deutsche Narrativ: Linkliste


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Ich lege das hier einmal ab, weil ich die Informationen sehr wertvoll finde. Ihr dürft das auch jederzeit gern dort in den Kommentaren aktualisieren.

Link zur Linkliste: Klick das Buch! Es ist ein Klickpic.
 
 

Sozialismus ist kein Staat

 
Kurz und knapp: Die ‚Kritik‘, Sozialismus sei gleichbedeutend mit staatlicher Lenkung, widerlegt.

Die gnadenlose Logik der ‚Marktwirtschaft‘

 
Kilotonnenweise Nahrungsmittel vernichten, während ein paar Straßen weiter Menschen hungern? Das ist absolut logisch, wenn sich die Verluste so im Rahmen halten lassen oder anders kein Profit möglich ist. Erklärt hier von Tomasz Konicz.

Arbeit und Zeit

 
Eine sehr schöne, gut verständliche Darstellung der Ausbeutung von Zeit im Kapitalismus hat Konrad Lotter hier geleistet.

In Deutschland hasst die protestantisch verblödete Arbeiterklasse sich selbst; denn wenn sie eines verachtet, ist es Freizeit aka „Müßiggang“.

Die bürgerliche Gesellschaft in einem Satz

Das Drama der bürgerlichen Gesellschaft ist ja, dass sie Gleichheits- und Freiheitsrechte postuliert, die sie aufgrund ihrer Eigentumsverhältnisse gar nicht einlösen kann.

Raul Zelik

Zur Hölle mit der Arbeit

Ich bin wahrscheinlich links, aber sicher nicht für ‚gute Arbeit‘, im Gegenteil: zur Hölle damit! Tatsächlich meine ich: „Wer jemals begriffen hat, dass Lohnarbeit Ausbeutung ist, zwangsläufig und immer, kehrt nie mehr zurück in die Gemeinschaft der Kapitalhörigen“. Wer es nicht begreift, bleibt lieber bei den Schatten auf der Wand.

Marktwirtschaft, Kapitalismus: Versuch einer einfachen Darstellung

Das Prinzip des Kapitalismus, seine (falsche) Umdeutung in „Marktwirtschaft“ und die Folgen; ein Versuch, kurz und einfach zum Punkt zu kommen.

Wohlstand für alle

Eine wunderbare Zusammenfassung der Entwicklung des Kapitalismus seit den 50er Jahren hat Patrick Spät vorgelegt. Ich hätte mich vermutlich kürzer gefasst, aber inhaltlich könnte das von mir sein.

FAQ

Warum wird mein Kommentar nicht freigeschaltet ?

Weil du die Nutzungsbedingungen nicht gelesen hast, sonst wüsstest du das. Dort steht:

„Erstkommentare schalte ich nur noch frei, wenn ich den Eindruck habe, es mit einer Person zu tun zu haben, die liest, versteht und dann freundlich antwortet. Manchmal ist ein Kommentar einfach zu kurz, um diesen Eindruck zu erwecken. Dann kommt er nicht durch. Ich habe zu oft die Erfahrung gemacht, dass ein anderes Vorgehen Ärger und Arbeit beschert. Und ja: Ich selektiere immer noch. Was ich für Schwachsinn halte, schalte ich auch nicht frei. Wir hätten alle keine Freude mit Diskussionen darüber. Es kann auch sein, daß mal jemand im Spamfilter hängen bleibt.“

Das bedeutet, dass ich jeden neuen Kommentator erst einmal freischalten muss. Dazu muss ich seinen Kommentar erst einmal lesen, und das kann schon mal dauern, bis ich dazu komme. Mancher, der bereits freigeschaltet ist, schreibt vielleicht seine Mailadresse falsch, dann kommt er auch nicht durch, weil die Maschine ihn nicht kennt. Wer nach zwei Minuten schon „Zensur“ schreit, wird hier niemals kommentieren dürfen.

Darf ich deinen Artikel übernehmen?

Grundsätzlich nein, auch das steht im Manual. Gib mir einen wirklich guten Grund, warum ein Auszug mit Link nicht reicht. Einen wirklich guten!

Was ist mit Copyright?

Aha, immer noch nicht das Manual gelesen. Meine Texte, meine Texte. Ohne Nachfrage geht gar nix. Die Bilder sind in der Regel auch von mir oder gemeinfrei. Himmel, ich zitiere schon wieder Pausenlos das Manual!!1!

Kann ich etwas spenden? Wenn ja, wie?

In der Sidebar rechts (drüben, nicht hier), da ist ‚da Button‘; einfach draufklicken. Er beißt nicht und bucht auch nicht automatisch ab.

Kann man das nicht viel einfacher sagen?

Kann sein, aber ich vielleicht nicht. Kann auch sein, dass man es nicht kann. Du verstehst etwas nicht? Frage einfach nach. Es kann dir allerdings passieren, dass du auf bereits erledigte Diskussionen hingewiesen wirst. Manches setze ich freilich voraus, in einem Fußballforum wird auch nicht erklärt, was ein Tor ist.

Kannst du das alles besser, oder woher nimmst du das Recht zur Kritik?

Ja, kann ich. Nein, muss ich nicht. Als der Typ am Riesenrad kritisiert hat, dass da ein paar Haltebolzen fehlten, wurde er vor die Tür gesetzt, denn er hatte noch nie einen Haltebolzen geschmiedet, der Penner.

Warum schreibst du nicht über Thema xyz? Das wäre viel wichtiger als das, worüber du schreibst!

Weil ich das anders sehe. Eröffne en Blog und schreib’s selbst!

Warum bist du so unfreundlich?

Bin ich das? Wird oft so aufgefasst, ist aber nicht so gemeint. Wenn ich jemanden persönlich anranze, erkennt man das meist an der Ankündigung, ihn zu sperren. Alles andere ist Streit, das heißt, dass ich entschieden anderer Ansicht bin oder Argumente schlecht finde. Tatsächlich ist meine Reaktion auch von menschlichen Befindlichkeiten geprägt. Das sagt nichts über dich. Ich habe hier schon Leute angerempelt, die mir sehr sympathisch sind und andere sehr freundlich behandelt, die ich nicht leiden kann. Kommt alles vor. Im Zweifelsfall gilt: Du bist nicht gemeint, nur dein Kommentar.

Warum respektierst du nicht meine Meinungsfreiheit?

Weil du die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit nicht von einem Recht unterscheiden kannst, deinen Stuss in meinem Blog zu veröffentlichen. Es gibt in der Nachbarschaft reichlich Blogs mit freier Fahrt für freie Trolle. Tob‘ dich da aus und bestell‘ nen Gruß!

Warum antwortet keiner auf meinen Kommentar?

Vielleicht ist er einfach zu klug … oder er ist irgendwie nicht so irre interessant … oder die anderen haben andere Gründe, nicht antworten zu wollen. Wir sollten sie zwingen!!1!

Infos

Hier gibt es einige Atikel zum Hintergund und Inhalten, die auf Feynsinn.org diskutiert werden. Lesen bildet.

Grundsätzliches zu Feynsinn

Ich sammele hier einmal ein paar Artikel, die meine Denke möglichst aktuell ein wenig illustrieren und ein paar ältere, um den Werdegang deutlich zu machen.

So viel Marx muss sein: Einmal Marx und zurück

Zur Kritik des Neoliberalismus: Lambsdorff-Schröder(Blair)-Westerwelle

to be continued